Die Alben der Woche – mit The Libertines, Beirut, Romano und Nils Frahm
Am 11. September 2015 erscheinen unter anderem neue Alben von The Libertines, Romano, Nils Frahm und Kwabs. Hier unsere Rezensionen und die Playlist dazu.
Album der Woche: The Libertines – ANTHEMS FOR DOOMED YOUTH
Elf Jahre nach der Auflösung veröffentlicht die Band ihr drittes Album – mit viel Vergangenheitsbewältigung und ein paar Indie-Rock-Anthems.
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Stereophonics – KEEP THE VILLAGE ALIVE
Saftig, pathetisch, retrospektiv: Mit diesem Poprock gehen die Waliser gut gewappnet in den Spätsommer.
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Romano – JENSEITS VON KÖPENICK
Was ist das? Keine Ahnung. Sicher ist nur: Der Hype aus der Hauptstadt enttäuscht nicht.
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Richard Hawley – HOLLOW MEADOWS
Wir haben Götz Alsmann, die Briten Richard Hawley: Sentimentale Balladen des Stilisten aus Sheffield
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Quiet Company – TRANSGRESSOR
Gitarrenpop aus Austin, Texas – wie Weezer in Verspielt.
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Pole – WALD
Nach acht Jahren das erste Album von Stefan Betke. Er ist immer noch eine Autorität auf dem Gebiet der abstrakten elektronischen Musik.
Petite Noir – LA VIE EST BELLE/LIFE IS BEAUTIFUL
In seinem geheimnisvollen Indie-Pop verschmilzt Yannick Ilunga die Rhythmik Südafrikas mit kühlen Synthies.
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Nils Frahm – LATE NIGHT TALES
Der Pianist mäandert auf dieser Compilation durch allerlei Popfragmente aus Klassik, Jazz und Elektro.
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Micachu & The Shapes – GOOD SAD HAPPY BAD
Art-Pop badet in Rock’n’Roll-Schweiß.
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Masayoshi Fujita – APOLOGUES
Der japanische Vibrafonist bringt ein kleines Orchester zum Klingen. Sehr guter Ambient-Pop.
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Low – ONES AND SIXES
Der sparsame Rock der Amerikaner bezirzt auch im 22. Bandjahr.
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Kwabs – LOVE+WAR
Future-Soul: Das oft verschobene Debüt kommt ohne weiteren Ohrwurm aus.
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Farao – TILL IT’S ALL FORGOTTEN
Über den Wolken: Auf ihrem Erstlingswerk nimmt Farao den Hörer mit in Klanglandschaften, die irgendwo zwischen Folktronica und Pop schweben – aber sich nie wirklich festmachen lassen, genauso wenig wie die Wahlberlinerin selbst.
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Duran Duran – PAPER GODS
Pop von zu vielen Köchen, mit zu viel Produktion und zu wenigen Hooks.
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Beirut – NO NO NO
Jahreszeiten? Fuck off! Beirut haben im tiefsten Winter die fröhlichste Pop-Platte ihrer Karriere aufgenommen.
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