„Ich versuche, Vergleiche zu vermeiden , windet sich Sanger Daan Stuyven (31). „Aber vielleicht klingen wir wie ein Crossover der frühen Roxy Music, Suicide und On The Road“. Ein bisschen Independent ä la Smog ist auch vertreten, das Debüt „BerchemTrap“ ist ein unglaublich vielschichtiges Patchwork. Die Band trifft sich in Stuyvens Keller und nimmt Sessions mit drei Gitarren und Drums auf.die nachträglich am Computer bearbeitet werden. „Meistens schneiden wir dann einen hohen Akkord hinter einen tiefen. Wenn die Reihenfolge steht, dann singe ich zu den Loops“, so Stuyven über die naive Vorgehensweise. Weiß der Himmel, wie sowas funktionieren kann, jedenfalls entstehen grandios intensive und gefühlvolle Songs.
:ryt] Stuyven (Voc, Git.und Computer) und die Band leben in Antwerpen. Gitarrist Rudy Trouve war Gründungsmitglied von dEUS, Gitarrist Elko Blijweert kann als Einziger Noten lesen. Jazz-Fan Karel De Bäcker spielt Drums und Keyboarder Wouter Van Belle mischt im eigenen Studio ab.
