Das erwartet Euch auf dem Pop-Kultur Festival 2021
Das diesjährige Pop-Kultur Festival findet wieder live vom 25. bis 28. August auf dem Gelände der Berliner Kulturbrauerei statt.
Nachdem das Pop-Kultur Festival 2020 coronabedingt als digitales Event realisiert werden musste, findet es in diesem Jahr wieder auf dem Gelände der Berliner Kulturbrauerei statt. Vom 25. bis 28. August bietet es dort Indoor- wie Open-Air-Events, aber auch einige digitale Veranstaltungen. Hier sind die Highlights aus insgesamt 120 Programmpunkten.
Zu den bestätigten Acts zählen neben der deutschen Rap-Newcomerin LAYLA unter anderem auch die Schweizer Soul-Sängerin Danitsa, Schauspieler und Musiker Alexander Scheer als David Bowie, Rapper Serious Klein, Singer-Songwriterin Erika de Casie, die österreichische Schriftstellerin Stefanie Sargnagel sowie Hengameh Yaghoobifarah.
Mit dabei ist in diesem Jahr auch das Projekt „Studio 21“ des RambaZamba Theaters, die israelische Schauspielerin und Sängerin Liraz, die norwegisch-irische Singer-Songwriterin und Pianistin Tara Nome Doyle, die polnische Psychedelic-Undergroundband Księżyc, der Autor und Dramaturg Mazlum Nergiz sowie die Hamburger Nachwuchs-Rapperin Preach und viele mehr. Das umfangreiche Programm finden Sie hier.
Auch in diesem Jahr wieder: Die Commissioned Works
Außerdem bietet das Pop-Kultur Festival 2021 auch in diesem Jahr wieder die sogenannten Commissioned Works an, Projekte, die eigens für das diesjährige Festival entwickelt wurden und zwischen dem 25. bis 28. August uraufgeführt werden. Mit den Commissioned Work will das Pop-Kultur seit 2017 für Künstler*innen die Möglichkeit schaffen, mehr experimentieren zu können, ohne dabei an wirtschaftliche Zwecke zu denken. Gefördert wird dies durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH. Die nötigen Mittel hierfür wurden von Monika Grütters, der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien zur Verfügung gestellt.
Auch das diesjährige Pop-Kultur Festival hat sich verpflichtet, ein inklusives und diskriminierungsfreies Event zu sein, das sowohl auf dem Festivalgelände als auch bei digitalen Veranstaltungen gleichberechtigte Festivalerlebnisse garantiert.