Tom Hanks: Deshalb lehnte er die Hauptrolle in „Harry und Sally“ ab


Angeblich war der Schauspieler „so glücklich“ über seine damalige Scheidung, dass er den Filmpart einfach nicht übernehmen wollte.

Forrest Gump“, „Schlaflos in Seattle“, „The Green Mile“: Tom Hanks hat in einigen der größten Filmklassiker des 20. und 21. Jahrhunderts mitgespielt. Doch wie seine Ehefrau Rita Wilson nun verraten hat, sagte Hanks auch eine ganz bestimmte, ziemlich große Rolle ab – aus privaten Gründen. So erzählte Wilson in einer neuen Episode des iHeart-Podcasts „Table for Two With Bruce Bozzi“, dass Hanks den Hauptpart in „Harry und Sally“ abgelehnt habe, weil er „so glücklich“ war, selbst nicht mehr verheiratet zu sein.

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Zu der Zeit, als die romantische Komödie (Regie: Rob Reiner) in Arbeit war, zog Hanks gerade die Trennung von seiner ersten Frau Samantha Lewes durch. Wilson erklärte: „[Er] lehnte ab, weil er gerade eine Scheidung durchmachte und sehr glücklich war, nicht verheiratet zu sein“. Sie fügte hinzu: „Er konnte nicht verstehen, dass jemand, der eine Scheidung durchmacht, etwas anderes sagt als: ‚Ich bin so glücklich’“. Aus diesem Grund habe sich Hanks nicht dazu in der Lage gefühlt, den im Film dargestellten Liebeskummer angemessen rüberzubringen.

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Tom Hanks und seine erste Ehefrau Samantha Lewes heirateten im Jahr 1978 und trennten sich neun Jahre später, 1987. Der Mime lernte Rita Wilson bereits einige Jahre zuvor bei den Dreharbeiten zu dem Werk „Alles hört auf mein Kommando“ aus dem Jahr 1985 kennen. Die beiden heirateten im Jahr 1988 – nur ein Jahr vor der Premiere von „Harry und Sally“. Die romantische Komödie handelt von den zwei titelgebenden Figuren Harry und Sally, die sich über mehrere Jahre immer wieder zufällig begegnen, bis sich daraus zunächst eine gute Freundschaft und später eine intensive Liebesbeziehung entwickelt. Die Hauptrollen übernahmen schließlich Meg Ryan – mit der Tom Hanks einige Jahre später noch „Schlaflos in Seattle“ (1993) und „e-m@ail für Dich“ (1998) drehen sollte – und Billy Crystal.

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