Curt Cress


Jerry Harrison: „Sehr interessant, steckt voller Rhythmus und besitzt eine starke Atmosphäre.“ (5)

The Woodentops: „Gefällt mir auf Anhieb, sehr kreative Musik, gut produziert. Von ihnen erwarte ich mir in Zukunft noch Einiges.“ (5)

The Godfathers: „Da fehlen mir die Worte, um ehrlich zu sein.“ (2)

James Taylor: „Ich bin nun mal ein großer Fan von ihm.“ (5)

Rick Springfield: „Das muß ich einfach gut finden, weil ich schließlich selbst mitgespielt habe.“ (5)

The BoDeans: „Typische Autofahrermusik, langweiliger Gesang. Allein der Song Jenny Rae‘ gefällt mir.“ (2)

The Pogues: „Folk extraordinär, ist aber überhaupt nicht mein Ding.“ (2)

Charlie Singleton: „Da versucht einer, im Kielwasser von Prince zu schwimmen.“ (2)

Phillip Boa And The Vodooo Club: „Vielversprechend, kraftvoll, obwohl der Gesang und die Gitarren etwas besser gestimmt sein könnten, aber vielleicht ist es ja auch ein Stilmittel, wer weiß. Es hat mich doch überrascht, daß das deutsche Musiker sind.“ (4)

Black Uhuru: „Vor allem die Passagen, wo Sly & Robbie spielen, gefallen mir gut, die programmierten dagegen weniger.“ (4)

The Proclaimers: „Gitarre, Stimme plus Percussion ergeben eine schöne LP. Zudem gut produziert und gesungen.“ (4)

Walking On The Water: „Schon wieder Folk mit gemütlichem Männergesang und Mundharmonika. Bisweilen ist mir diese Musik allerdings unverständlich.“ (2)

Jane Siberry: „Sehr merkwürdige Musik. Es gibt bereits eine Kate Bush, und die ist weitaus besser als dies hier.“ (2)

Eloy: „Die Band bemüht sich, ist aber immer noch auf einem musikalisch reichlich komischen Trip; sehr spröde, steif und altmodisch gesampelt.“ (3)

6: Phänomenal;

5 : sehr gut;

4 : gut;

3: nicht übel;

2 : lau;

1 : mies.

Der Durchschnitt ergibt sich wie folgt: Die Punkte werden addiert und durch die Anzahl der Kritiker geteilt. Bei gleicher Punktzahl entscheiden die höchsten Einzelwertungen über die Platzierung.