Courtney Love ist fest überzeugt: Weil die Sängerin nicht wollte, dass Brad Pitt ihren verstorbenen Mann in einem Film spielt, habe der Schauspieler verhindert, dass sie in dem Kultfilm mitspielt.
Courtney Love sagt, sie wäre fast als Marla Singer im Film „Fight Club“ besetzt worden. Ein hitziges Gespräch mit Brad Pitt habe jedoch dazu geführt, dass die Rolle an Helena Bonham Carter ging.
Der Sängerin sei ein Film über Kurt Cobain vorgestellt worden, in dem Pitt ihren verstorbenen Ehemann verkörpern sollte. Da sei sie buchstäblich explodiert. „Ich würde Brad nicht Kurt spielen lassen“, erzählte sie im WTF-Podcast vom Comedian Marc Marion. Love habe zu Pitt außerdem gesagt, dass ihm nicht traue. Seine Filme seien zwar tolle Werke, sie habe jedoch das Gefühl, er verstehe sie nicht. „Wenn du mich nicht verstehst, verstehst du Kurt irgendwie nicht, und ich habe nicht das Gefühl, dass du es tust, Brad.“
Love ist überzeugt, das Gespräch habe ihr die Besetzung in „Fight Club“ gekostet, in dem Pitt die Hauptrolle spielte. Allerdings ist nicht eindeutig klar, ob ihr die Rolle überhaupt angeboten wurde und welchen Einfluss Pitt auf die Entscheidung gehabt haben könnte.
