Clapton und Frampton: Auf zum Film
Eric Clapton und Peter Frampton wollen offensichtlich auch die Kinos erobern. Peter Frampton als Billy Shears in der’Robert Stigwood -Produktion „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band und Clapton als Clown, in „Circasia“.
Frampton’s Leinwand-Debut ist noch in Arbeit. „Sgt. Pepper“ soll Weihnachten 1977 erst anlaufen. Clapton, der bereits in Ken Russell’s „Tommy“ seinen Einstand ins Filmbusiness gab, wurde Ende des vergangenen Jahres in seiner Clown-Rolle einem kritischen Publikum vorgestellt. „Circasia war nämlich Irlands Beitrag zum „Island Film Festival“. Der Film ist 37 Minuten lang und hat die Chance, schon Anfang dieses Jahres ins Vorfilm-Programm aufgenommen zu werden. Eric Clapton befand sich bei den Dreharbeiten in guter Gesellschaft, zum Beispiel von Shirley McLaine, Sean Connery und John Houston. Die Filmmusik stammt von den Chieftains. No Reason to Cry also für Leute, die ihren musikalischen Zenit erreicht oder bereits überschritten haben: Der Film bringt Euch wieder fein ‚raus.