Billie Eilish und Peter Gabriel fordern stärkere Waffenkontrolle
Sie sind Teil von „Artists For Action To Prevent Gun Violence“ und werden auch zusammen Gigs spielen.
Mehrere Künstler:innen haben sich als „Artists For Action To Prevent Gun Violence“ zusammengeschlossen. Die Organisation, die sich selbst als „nicht politisch“ beschreibt, hat zum Ziel, Menschen davon zu überzeugen, für mehr Waffenkontrolle in den Vereinigten Staaten einzustehen. Unter anderem sind auch Billie Eilish und Peter Gabriel an der Aktion beteiligt.
In einem neuen Video, das auf der Website der Organisation zu sehen ist, sprechen sich die „Artists For Action“ gegen Waffengewalt aus und rufen zu mehr Waffenkontrolle auf. „So sehr ich die Vereinigten Staaten liebe – ich bin immer wieder entsetzt, mit welcher Leichtigkeit Leute an Waffen herankommen können“, sagt Peter Gabriel in dem Video.
Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch Mark Barden, ein Musiker, dessen Sohn bei dem Amoklauf an der Sandy Hook Elementary School in 2012 sein Leben verlor. Im Clip teilt er das Leitbild der Organisation mit: „Unsere Aufgabe bei ‚Artists For Action‘ ist es, eine Koalition von Musikern, Künstlern, Sportlern und anderen Influencern aufzubauen, die sich für die gemeinsame Sache der Verhinderung von Waffengewalt einsetzen.“
Neben Eilish und Gabriel sind unter anderem auch Sheryl Crow, Nile Rodgers, Rufus Wainwright an der Aktion beteiligt. Im Dezember 2023 wollen die Künstler:innen ein Konzert im Rahmen der Veröffentlichung von „A Father’s Promise“, der Film, der die Organisation ins Leben rief, geben. Details dazu werden noch folgen. Eine weitere Show folgt 2024 auf der Central Park SummerStage, zeitgleich mit dem „Gun Violence Awareness Month“.