Bildergalerie der Leser: Jared Leto, Mumford & Sons und mehr!
In dieser Bildergalerie: 30 Seconds To Mars, Motorama, Adam Green, The Kooks, The Low Anthem, Junip und Avett Brothers.
Schickt uns eure Konzertfotos! Mit unserem Aufruf wollen wir allen Hobbyfotografen die Möglichkeit bieten ihre Bilder auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Die Bilder von Frank Meißner und Daniela Reschke, die unter anderem bei Gossip, Nouvelle Vague und den Beatsteaks auf den Auflöser gedrückt hatten, waren bereits in einer Bildergalerie zu sehen.
Marcel Peifer, Sophie Bendfeldt und Franziska Abe haben uns ebenso ihre schönsten Aufnahmen von Konzerten geschickt. Diesmal gibt es in der Bildergalerie Live-Momente von 30 Seconds To Mars, Motorama, Adam Green, The Kooks, The Low Anthem, Junip und den Avett Brothers.
Die Fotos bitte hierhin schicken – alle Neuigkeiten zu den Konzertfotos unserer Leser gibt es auch in unserem Newsletter.
Über die Fotografen:
Marcel Peifer:
Letztes Konzert:
Kakkmaddafakka in Köln, 04.04.11
Im Player:
The Vaccines: What did you expect from The Vaccines?
Fotografie:
Fotografiere in meiner Freizeit viel, auf Konzerten eher nebensächlich. Finde es aber spannend die Atmosphäre eines ganzen Abends in einem einzelnen Bild festzuhalten.
Über das Konzert:
30 Seconds to Mars, 15. Juni 2010, Westfalenhalle 3A
Ein Paar zerrissene Jeans, Blutergüsse am ganzen Körper, 2 Tage lang keine Stimme mehr. Leute fragen mich, warum man sich so was antut – weil man in genau diesen Momenten das Leben spürt.
Franziska Abe:
1. Hobbys: Musik, Fotografie, Reisen
2. Lieblingskonzert: The Soundtrack of our Lives gestern in Hamburg (der absolute Oberhammer, nicht zu toppen)
3. Erstbesuchtes Konzert: ewig her, ich glaube Rolling Stones in der Waldbühne in den 90er Jahren
4. Lieblingsplatte: The Avett Brothers „I and Love and You“
5. Liebstes Fotomotiv: Audrey Hepburn
6. ME-Leser? Und wenn ja, seit wann?: gelegentlich seit 2003
7. Schlechtestes Konzert: Rooney im Frannz-Club
Sophie Bendfeldt:
Über das Adam Green Konzert:
Ich sah Adam Green, obwohl ich ihn schon seit meinem 13. Lebensjahr höre, ihn zum ersten Mal auf dem Berlin Festival 2010. Nachdem meine Vorfreude also langsam ins Unermessliche gestiegen war, betrat Adam Green dann endlich mit seinem schelmischen Grinsen die Bühne. Er spielte Songs von allen seinen Alben, änderte hier und da den Text oder gar das Grundtempo wie bei „Dance With Me“. Die Stimmung war hervorragend, aber sie steigerte sich noch. Ein Gast kam auf die Bühne und es war niemand geringeres als Macaulay Culkin, der zusammen mit Adam im Duett „Wind of Chance“ sang. Noch besser aber waren Adams zahlreiche Stage Divings. Ich hatte das große Glück genau an den Stellen zu stehen, zu denen er von dem Publikum getragen wurde, so dass es mir beispielsweise gelang, seine Haar zu durchwuscheln. Immer wieder zog es Adam Green in die Publikumsmenge und am Ende schaute ich auf meine Arme, welche die Abendsonne reflektierten. Bier und Adams Schweiß hatten einen glänzenden Film auf ihnen hinterlassen.