Berlinale-Top-Ten: 10 erste Erkenntnisse von der Berlinale 2014
Von Kosslick bis Clooney: Unsere Halbzeit-Top-Ten der bisherigen Berlinale 2014... sort of!!
Zur Halbzeit hat Berlin sie fast alle durch – die Stars und Sternchen, die vor allem zu Beginn des Festivals für Aufsehen, Schlagzeilen und Hingucker auf dem roten Teppich sorgen sollten. Wes Anderson war anlässlich seines Eröffnungsfilms „The Grand Budapest Hotel“ mit nahezu seiner gesamten Hotelmannschaft da, George Clooney hat seine wenig monumentalen „Monuments Men“ am Start gehabt und Lars von Trier – neben etlichen expliziten Nahaufnahmen und einem filmisch trotzdem überzeugenden Meisterwerk – Skandalnudel und Papiertütenträger Shia LaBoeuf.
Aber die Berlinale 2014 bietet glücklicherweise mehr als Blitzlichtgewitter, Leserreporter, Autogrammkartensammler und dröges Erbauungskino. Wir haben die erste Berlinale-Hälfte in zehn griffigen Eindrücken in der folgenden Galerie zusammengefasst. Damit sich das Studium ellenlanger Analysen und schwer verkopfter Rezensionen ein für alle mal erübrigt: