Jördis Hagemeier, Autor auf Musikexpress

Jördis Hagemeier

Danke an alle, die mit uns gefeiert haben! Wir sehen uns 2019 bei der nächsten MUSIKEXPRESS Klubtour Cool Nights powered by Wodka Gorbatschow!

Bavaria Elektronica lautet das Motto der letzten Station der MUSIKEXPRESS Klubtour Cool Nights powered by Wodka Gorbatschow in München mit Mount Kimbie, Perel, Weval und Kid Simius.

Gerade einer der Rising Acts Finnlands: Onni Boi.

In Tampere findet alljährlich die „Music & Media Finland“ statt, eine der ältesten Musikkonferenzen Nordeuropas. Wir waren vor Ort für die weirdesten Business-Insights trotz schwieriger Popkultur-Zeiten – und haben außerdem wirklich gute finnische Newcomer entdeckt. Ein kleiner Einblick.

Die HipHop-Hauptstadt Deutschlands ist und bleibt Hamburg – dafür braucht es zum Glück nicht mal die Beginner, sondern Haiyti, Reezy, Antifuchs, Jomo und Blvth bei den MUSIKEXPRESS Klubtour Cool Nights powered by Wodka Gorbatschow.

Haiyti live beim Hurricane 2018

Bei unserer ME-Klubtour in Hamburg könnt Ihr Haiyti live erleben. Wir waren Anfang des Jahres mit der Rapperin in ihrer Heimatstadt unterwegs und haben festgestellt: Eigentlich macht Haiyti Gangsta-Rap – merkt nur keiner. Das Interview aus der ME-Februarausgabe 2018 gibt es hier in voller Länge.

Besser als Karneval und fast so sinnstiftend wie Gegen-Rechts-Demos: Schnipo Schranke, Lea Porcelain, Swutscher und Flut beim diesjährigen Halt der MUSIKEXPRESS Klubtour Cool Nights powered by Wodka Gorbatschow in Köln.

Cloud-Rap is everywhere. Diejenigen, die gerade noch irgendwas mit Medien machen wollten, machen jetzt irgendwas mit Auto-Tune. Viele von ihnen erträumen sich den Rich-Kids-Lifestyle: bisschen Supreme, bisschen Kokain. Am Ende versteht man im besten Fall nur Dada. Oder: Black Chai Stevia.

Von Freibier zu Freibier und: Huch, hier spielen ja sogar Bands! Unterwegs auf dem Reeperbahn Festival 2017.

Silky Smooth And Snap! Der Mann, der mit langweiliger Radiomusik zum Superstar wurde, macht jetzt endlich richtig guten Disco-Soul-Funk.

Thomas Cohen war Sänger der Post-Punk-Band S.C.U.M., verehrt insgeheim aber die 70er, liebt amerikanische Country-Klassiker, kauft quietschige Cowboyhüte in Second-Hand-Läden — und ist der Witwer von Peaches Geldof. All das verarbeitet er auf wundersame Weise: mit seinem derzeitigen Solo-Debüt BLOOM FOREVER, das überzogen opulent, nostalgisch verträumt, lieblich und vor allem herzzerreißend optimistisch ist. ME.STYLE traf ihn zum Interview und setzte den Musiker in Berlin modisch in Szene.

Unser Lieblingsdrinni und Zahnlückenslacker Mac DeMarco vermeldet Neuigkeiten: Er wird am 5. Mai 2017 sein neues Album THIS OLD DOG veröffentlichen. Wir präsentieren zudem seine Tour.

Die Synthie-Pop-Rabauken aus Baltimore werden ab März durch sechs europäische Länder touren. Ein deutscher Termin ist auch mit dabei – präsentiert von Musikexpress.

Bye bye 2016! Wir verabschieden uns mit allerlei Bestenlisten vom aktuellen Popjahr und haben uns mit Isolation Berlin durch die wichtigsten Songs der vergangenen zwölf Monate gehört.

Ja ja, im Ruhrgebiet ist alles grau, die ­Straßen sind voller Ruß, die Wolken hängen tief, die Menschen gähnen vor lauter Tristesse und nennen ihre Hunde Schalke: denkste.

The xx, I SEE YOU

Fünf Jahre mussten wir warten, jetzt geben The xx endlich bekannt, dass ihr drittes Album I SEE YOU am 13. Januar 2017 erscheint. Die erste Single "On Hold" gibt's auf diese wunderbaren Neuigkeiten gleich oben drauf.

Party hard: Die neue Platte von Metronomy, SUMMER 08, ist der Nachfolger des Hedonismus-Disco-Pop-Erfolgs NIGHTS OUT von 2008. Dazwischen liegen allerdings acht Jahre. Und zwei andere Alben, die damit nur wenig zu tun haben. Hat Metronomy-Mastermind Joe Mount plötzlich wieder Bock zu feiern? Und wenn ja: warum?

Justin Vernon (Bon Iver), Aaron und Bryce Dessner (The National), André de Ridder, Vincent Moon, Ryan Olson, Brandon Reid und das Michelberger Hotel veranstalten am 1. und 2. Oktober ein ungewöhnliches, musikalisches Get-Together in Berlin – ganz ohne Sponsoren, Gagen und festen Time-Table.

Schnipo Schranke revolutionieren die deutsche Popmusik. Sie haben keine Angst vor Kraftausdrücken und kluger Syntax, und auch nicht davor, übers Bumsen zu singen. Das taten sie in diesem Sommer sogar vor Menschen, die eigentlich Black Sabbath und Volbeat hören: bei Rock am Ring und Rock im Park. Eine Geschichte über das Scheitern, Aufstehen und Weitermachen.

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