Am 4. April 2016 spielten At The Drive-In ein ausverkauftes Konzert in der Berliner Columbiahalle. Wir waren vor Ort und wurden milde gestimmt - allen Unkenrufen zum Trotz.
Mindestens für Fans der Netflix-Doku „Making A Murderer“ dürften diese Auftritte durchaus spannend werden, weil in den kommenden Wochen wie auch immer geartete Neuigkeiten über den unglaublichen Fall Steven Avery ans Licht kommen könnten.
Vom Suchen und Finden der Liebe: Judd Apatows neue Serienkomödie „Love“ ist eine kurzweilige Mischung aus Indie-Sitcom, Dramedy und Generation-Y-Porträt. Hier fünf Gründe, warum sich das Anschauen lohnt.
Er ist der „most important living artist“, er hasst die Grammys, er twittert leidenschaftlich und er hat angeblich einen „THE LIFE OF PABLO”-Nachfolger im Köcher: Kanye West, verehrte Damen und Herren.
Dass ihre fehlende Begeisterung für die doch so hervorragende TV-Umsetzung ihrer schwarzen Kultkomödie auch an dem Format liegen könnte, räumen die Filmemacher ebenfalls ein.
Als Appetizer auf sein Eaux Claires Music & Arts Festival 2016 hat Vernon Mixtapes mit Songs und Snippets der auftretenden Künstler verschickt. Darunter auch eigene Musik.
Staffel 2 muss kommen: Hier eine lose Übersicht der jüngsten Ereignisse, die das True-Crime-Phänomen „Making A Murderer“ in ganz neue Richtungen lenken könnten.
Wir lernen: Selbst eine Talkshow im Chaosformat wie „Schulz & Böhmermann“ steht und fällt mit ihren Gästen. Und da gab es mit Petermann und Claaßen wie schon in der ersten Folge mit Gert Postel gleich zwei Charaktere, von denen man gerne noch mehr gehört hätte. Eine Zusammenfassung.