Christoph Lindemann, Autor auf Musikexpress - Seite 4 von 34

Christoph Lindemann

Man muss nichts über Bon Iver wissen, um von dem Album For emma, forever ago zutiefst berührt zu werden. Der entrückte, fast sakrale Falsettgesang, der für die Aufnahmen oft gedoppelt wurde und so eine ungeheuerliche Intensität entwickelt, die schlichte Gitarre, die als einzig tragendes Teil der zerbrechlichen Arrangements die Wirbelsäule dieser wunderbaren Songs darstellt — […]

Heavy Metal mit anderen Mitteln.

1975; Regie: Jim Sharman

Liegt es am Frühling, dass all die Songs aus den „schwierigen" zweiten Alben und mit Misstrauen erwarteten Nachfolgern von Meisterwerken ebenso unbeschwert klingen wie die aus den Debüts?

1 Das plötzliche „Motherfuckers“, mit dem Madonna im März bei ihrer Rede zur Aufnahme in die Rock’n’Roll Hall Of Fame ihr Publikum bedachte, war kein einmaliger Ausrutscher. 1994 beispielsweise trieb sie bereits David Letterman in dessen Show mit 13 „Fuck“s zur Verzweiflung und empfahl ihm, regelmäßig in die Dusche zu pinkeln („Urin desinfiziert – wegen […]

Und wie groß ist das Ego des „echten" Pelle Almqvist? Der Chef von The Hives versucht sich an einer Erklärung...

Da auch ich ein Chamäleon bin, ein unergründliches Mysterium, ein rollender Stein, der niemals zu greifen ist und dabei doch mit großem Geschick zu steuern versteht, welches Bild die Öffentlichkeit von ihm hat, könnte ein Text in der „Kurz & Klein“-Rubrik eigentlich nur dann allen Facetten meiner komplexen Persönlichkeit gerecht werden, wenn er von sechs […]

Nach zwei Hits („Homecoming'! „Starlett Johansson"!) kommt der Tag der Wahrheit.

Eine Stimme wie aus einer anderen Welt: Der australische Songwriter zielt mit seinen Balladen direkt ins Unterbewusste.

Endlose Interviews! Metallica-Riffs im Gitarrenshop! Ein Promotag ist kein Kindergeburtstag. Das Schlimmste aber für Adam Green ist, dass kaum Zeit bleibt, über die echten Stars zu sprechen...

Die Musik: Alela Dianes Debüt THE PIRATE’s GOSPEL ist ein majestätisches Folkalbum mit so offensichtlichen Klassikerqualitäten, dass man der Versuchung nur schwer widerstehen kann, Vergleiche zu großen Künstlern, Bands und Alben aus den 60er und 70er-Janren zu ziehen. Nur- im Gespräch mit der jungen Frau führt das meist in eine Sackgasse. „Meine Eltern haben oft […]

Exzentrischer Postpunk,„auf der Flucht vor sich selbst.

Der schwedische Rock'n'Roller über Judith Holofernes, LA, die Rockliga und ein fragwürdiges Video.

Dior, Hedi Slimane und melancholischer britischer Indierock.

POPMUSIK! Overkill nicht ausgeschlossen.

Zwischen Anti-Folk und Kate-Nash-Pop mit french accent.

Nur wenige Künstler verteidigen ihre Privatsphäre so aggressiv wie der Sänger von Interpol. Im Interview mit dem ME erklärter erstmals ausführlich, warum.

No business as usual: Pete Doherty erschien mit Band und spielte ein skandalfreies Set. Was wird nur aus dem Mythos, wenn das erst zur Regel wird?

Wenn die verdammte Matrix unserer Wirklichkeit durch Raum, Zeit und Kausalität bestimmt wird, dann werden wir uns wohl oder übel von ihr verabschieden müssen. Mit dem Verstand ist dieses Album nicht zu erfassen. Raum und Zeit sind dehnbare Begriffe in Thunder canyon -da ist eine Stille hinter dem Klang, ein Schweigen hinterdem Gesang, und die […]

Dialog mit den Fans: Beastie Boys, Arcade Fire und Ryan Adams unterhielten 2007 die besten Websites.

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