Benjamin Weber, Autor auf Musikexpress - Seite 2 von 4

Benjamin Weber

Köln, Luxor Ohne Stammkeyboarder, dafür mit Morrison, Dylan, Axl und dem Stutenmann: Wolf Parade beschallen Köln.

Mit drei Hits bestücken sie den Indie-Soundtrack 2008 fast allein, und an dem halben Hippietrend, der vom Jahr übrig bleibt, gibt man ihnen auch noch die Schuld: Der ME hat MGMT 48 Stunden durch Belgien und die Niederlande begleitet. Nicht nur, um ihre Schuldfähigkeit zu überprüfen.

Die Achse Hemmoor-Köln-Hamburg-Berlm: Thees U. mit neuer Tomte-Mannschaft in der alten zweiten Heimat.

Kleine Köln-Tournee von jedermanns Lieblings-Tucsonesen: nachmittags im Laden, abends ausladend.

Während auf der ganzen Welt die Kurse einbrechen, sitzt da ein kleines Unternehmen in Köln, dessen Aktie momentan „überzeichnet“. Überzogene Managergehälter allerdings ausgeschlossen, denn das Unternehmen ist eine Band und die Aktie nicht börsennotiert. Das Prinzip aber, mit dem Robert Drakogiannakis das nächste Album seiner Band Angelika Express finanzieren will, ist von der Börse abgeguckt: […]

Polarkreis 18 werden neuerdings von The Hives gecoacht. Doch ihre Stärke bleiben die Zwischentöne.

Er schreibt, führt Regie und geht auf Tour. Verfügbar ist der Medienmensch Peter Licht dennoch nicht.

Das neue Album von Bloc Party sollte Ende Oktober erscheinen. Dann jedoch änderte die Band über Nacht ihre Meinung...

Sie mögen Bratwürste und sind ein bisschen unsicher. Und für ihr neues Album haben sich The Killers selbst überlistet.

Baby it ain't over 'til it's over: Santogold ist im Haus und geht schnell wieder. Super war's trotzdem.

Warum m die Ferne schweifen? Nun: Weil zum Beispiel im schönen Dänemark sogar die Riesenfestivals besser organisiert sind als bei uns… Schützenfeste? Lange um den heißen Brei reden ist nicht bei einem Festival mit sieben Bühnen und gefühlten hundert Lieblingsbands. Drum kurz: super Organisation. Genug Klos, viele Imbissbuden, Bio, fair gehandelt. Tolles Wetter, Regen nur […]

Jim Morrison kam nach Köln-Mülheim und zeigte uns mal wieder: Der Britrock liegt nicht am Boden. Und The Kooks sind mopsfidel.'

Eat my dust:Am Eichenring regiert 2008 der Staub. Und natürlich; le rock.

Tomte haben sich neu aufgestellt, ihr Produzententeam sehr genau ausgesucht und feilen nun mit Tobias Kuhn und Torsten Otto im Studio an einer Platte mit neuen Möglichkeiten und überraschenden Details. Wir notieren: "RAAWK!", "extreme Erotik!" und "Monta-Momente".

Das aktuelle Album der Kooks ist nach den legendären Konk Studios im Londoner Stadtteil Hornsey benannt. 1971 von den Kinks mit einem Millionenvorschuss ihrer neuen Plattenfirrna RCA gegründet,diente Konk der großen britischen Band zunächst als Haus- und Hofstudio. Jedes ihrer folgenden Alben wurde hier aufgenommen und von Kinks-Mastermind Ray Davies produziert. Heute wird das Studio […]

The Kooks haben ihr zweites Album aufgenommen. Es wird ein Hit werden - und Hits ab- werfen. Obwohl Konk ein bisschen unter ihren Möglichkeiten geblieben ist. Was gar nicht den Jungs aus Brighton anzukreiden ist. Außer man möchte ihnen vorwerfen, dass sie ihre künstlerische Vision nicht hartnäckig genug durchgesetzt haben.

Große Gesten, Rosenbouquets, Gänsehaut und eine verdammt tight aufspielende Band: Die Sterne aus Toronto verzaubern Köln.

Normalerweise singt Frank Spilker bei einer der Top-Kapellen im Land. Aber das genügt ihm nicht mehr. Er will noch mehr Musik machen. Selbstbestimmt und von zu Hause aus.

Seit ein paar Tagen ist das neue Album der Kooks im Kasten. Wir haben sie im Studio in London besucht und hörten Ohrenbetäubendes.

Wird ein Witz besser, je öfter man ihn erzählt? Die allzu perfekte Unterhaltungsmaschine The Hives macht Station in The Hives-Stadt.

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