Amber Mark: „Ich erschaffe meine eigene kleine Religion“


Die Songwriterin, die zwischen R&B und Soul balanciert, veröffentlicht ihr Debütalbum THREE DIMENSIONS DEEP. Wir sprachen mit ihr über ihre Singles, Motivationsprobleme und den konstanten Drang sich zu vergleichen.

Amber Mark veröffentlicht Neues am laufenden Band: Die bereits herausgebrachten Single-Auskopplungen „Worth it“, „Competition“ und „Foreign Things“ gehören zu ihrem Debütalbum THREE DIMENSIONS DEEP, das am 28. Januar 2022 erscheint.

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Welche Intentionen dahinter stecken, erklärte uns Mark in einem Videointerview. Dabei gab sie einen Blick auf die Entstehung der Songs und erklärte, was sie bei Motivationsproblemen und schwachen Momenten tut: „Manchmal habe ich keine Motivation und dann brauche ich es einfach, im Bett zu bleiben und nichts zu tun. Es sind Hochs und Tiefs wie in einer Achterbahn.“ Genauso verrät Mark aber auch, was man in diesen Phasen tun kann, um wieder zu mehr Lebensfreude zu finden.

Hier das ganze Interview via Video:

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In ihrer EP 3:33AM thematisierte die Songwriterin 2017 ihre enge Beziehung zu ihrer Mutter, die am 3. Juni 2013 verstarb und welchen Einfluss sie auf die Sängerin hatte. Doch blickt Mark mit ihrem Debütalbum THREE DIMENSIONS DEEP nochmal auf ihre Wurzeln zurück und wie diese ihr heutiges Ich beeinflussen. Hierbei hält sie lyrisch „eine Reise in ihr Inneres“ fest, in der auch Unsicherheiten, Selbstliebe und Menschlichkeit im Fokus stehen.

Mehr über Amber Mark

Amber Mark blickt auf ein abwechslungsreiches Leben zurück. 1993 geboren in Tennessee auf einer „spirituellen Hebammenfarm“, wächst die Musikerin bei einem jamaikanischen Vater und einer deutschen Mutter auf. Bereits in jungen Jahren zieht sie mit ihrer Mutter nach München, später in die USA, Indien, Berlin und Nepal. Sie erlebt eine nomadische Kindheit, die sie heute nach New York brachte. Nachdem sie musikalisch ein Jahr in der Öffentlichkeit stand, wurde die Sängerin bereits 2018 für einen Grammy in der Kategorie „Best Engineered Album, Non-Classical“ (Bestes bearbeitetes Album, nicht-klassisch) nominiert.

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