FireAid: Joni Mitchell und Stevie Nicks treten bei Benefizshow auf


Stars wie Joni Mitchell und Billie Eilish tun sich für ein Benefizkonzert zusammen.

Für Musikfans wird der 30. Januar 2025 ein besonderer Tag: Das FireAid-Benefizkonzert versammelt in Los Angeles eine wahre All-Star-Riege, um die Opfer der verheerenden Waldbrände zu unterstützen.

Mit dabei sind Legenden wie Stevie Nicks und Rod Stewart – sogar Joni Mitchell, die nur noch selten auftritt, wird auf der Bühne stehen. Darüber hinaus haben sich Sting, Green Day, Red Hot Chili Peppers, Earth, Wind & Fire, Lady Gaga, Pink und viele mehr für das einmalige Event angekündigt.

FireAid: Das aktuelle Line-up

Das vollständige Line-up umfasst zum jetzigen Stand (17. Januar, 10.38 Uhr):

  • Stevie Nicks
  • Rod Stewart
  • Joni Mitchell
  • Sting
  • Green Day
  • Red Hot Chili Peppers
  • Earth, Wind & Fire
  • Billie Eilish
  • Lady Gaga
  • Pink
  • John Mayer
  • Katy Perry
  • Gwen Stefani
  • Jelly Roll
  • Lil Baby
  • Tate McRae
  • Gracie Abrams
  • Stephen Stills
  • Dave Matthews

In den kommenden Tagen können womöglich noch weitere Artists hinzukommen. Das Besondere: Das Konzert wird gleich an zwei Veranstaltungsorten in Los Angeles ausgetragen – dem Intuit Dome und dem Kia Forum.

FireAid in Deutschland streamen

Für Musikfans, die es nicht nach Los Angeles schaffen, gibt es übrigens gute Nachrichten: Die Shows werden Berichten zufolge auch hierzulande in der Nacht vom 30. auf den 31. Januar ab drei Uhr morgens live auf diversen Plattformen gestreamt, darunter Apple Music, Netflix, Prime Video, YouTube, Spotify. In den USA kann man die Show außerdem in ausgewählten AMC-Kinos sehen.

Tickets gehen am 22. Januar via Ticketmaster in den Verkauf – und bei diesem Line-up dürften sie schnell vergriffen sein. Der Erlös soll direkt an Organisationen gehen, die Betroffenen der kalifornischen Waldbrände helfen. Mittlerweile werden die Brände im Großraum Los Angeles als eine der größten und teuersten Naturkatastrophen in der Geschichte Kalifornien bezeichnet. Tausende Menschen sind obdachlos und haben zum Teil alles verloren – und längst nicht jeder kann auf Zahlungen durch die Versicherung hoffen. In der Region haben bereits die Aufräumarbeiten begonnen, diese werden angesichts des Brandausmaßes wohl aber noch Monate dauern.