Taylor Swift: Sie hat „Vertrauensprobleme, wenn es um Interviews geht“


Sie freut sich aber, im Rahmen der „Person of the Year“-Ehrung eine gute Interview-Erfahrung gemacht zu haben.

Taylor Swift ist vom US-Magazin „Time“ zur „Person of the Year“ 2023 gewählt worden. Die 33-Jährige reiht sich damit in eine Riege bedeutender Personen ein, die die Gesellschaft über Jahre und Jahrzehnte hinweg beeinflussten. Via Instagram teilt die Musikerin die Cover und auch einige Insights mit der Community.

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„Ich könnte nicht glücklicher sein“

Im Rahmen der Ehrung wurde sie von dem „Time“-Journalisten Sam Lansky interviewt. Eigentlich hätte sie, wie sie ihren Fans nun offenbart, „Vertrauensprobleme, wenn es um Interviews geht“. Doch nun könne sie verkünden: „ich könnte nicht glücklicher sein, dass ich dieses [Interview] mit ihm geführt habe.“ Sie lobt Lansky und schreibt auf Instagram, er habe eine „so wunderbare Art, mit Worten umzugehen“. Weiterhin würde sie seine Arbeit schon „ seit über einem Jahrzehnt“ verfolgen. „Wenn du jemals in seiner Nähe warst, weißt du, dass er einfach der beste Typ Mensch ist. Neugierig. Interessiert. Urkomisch. Faszinierend und fasziniert“, holt die Sängerin noch aus.

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Die US-Sängerin erklärt auch, sie sei davon „umgehauen“ worden, als sie sah, dass das Magazin mit Stevie Nicks, Greta Gerwig, Shonda Rhimes, Phoebe Bridgers und noch weiteren Stars gesprochen habe, von denen jeder seine Begeisterung für Taylor Swift ausgiebig äußerte. „Ich kann nicht oft genug ‚Danke‘ sagen“, schließt die Musikerin dazu ab.

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Cover-Fotoshooting mit Katze

Eines der drei Cover-Versionen zur „Person of the Year“-Ausgabe zeigt die 33-Jährige mit ihrer Katze Benjamin Button um den Hals. Eine logische Sache für die Sängerin, wie sie via Instagram erzählt: „Time Magazine: ‚Wir möchten dich gerne zur Person des Jahres ernennen.‘ Ich: ‚Kann ich meine Katze mitbringen?‘“ Auf den anderen Cover-Bildern präsentiert sich Swift eher in schlichten Posen und in einem schwarzen Outfit.

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Mandela, Bono – und jetzt Taylor Swift

Seit 1927 kürt das US-Magazin „Time“ jährlich die „Person of the Year“ – eine Persönlichkeit, die die vergangenen zwölf Monate entscheidend geprägt hat, in positiver oder auch in negativer Hinsicht. Vergangene Titelträger reichen von Charles Lindbergh über Gandhi und Martin Luther King bis hin zu Nelson Mandela. Auch verschiedene US-Präsidenten, Päpste, Diktatoren (wie Adolf Hitler oder Stalin) und auch „die amerikanischen Frauen“ erhielten den Titel schon. Popstars wurden in der Vergangenheit eher selten mit dieser Ehrung bedacht. Eine Ausnahme bildete Bono von U2, der der den Titel 2005 erhielt. In diesem Jahr reiht sich Taylor Swift in die Riege ein.

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Fünfter Platz bei den mächtigsten Frauen der Welt

Es gibt einen weiteren Erfolg für Swift zu vermelden. Das US-amerikanische Wirtschaftsmagazin „Forbes“ ermittelt seit 2004 jährlich die mächtigsten Frauen der Welt. Dieses Jahr überholte Taylor Swift dort Rihanna und Beyoncé und rückte auf den fünften Platz des Rankings vor. Mit 33 Jahren ist die Pop- und Country-Sängerin auch die jüngste Frau auf der diesjährigen Liste und auch insgesamt die bestplatzierte Musikerin in der Auflistung. Für ihre hohe Platzierung ist unter anderem ihr kürzlich erworbener Status als Milliardärin verantwortlich. Das Magazin schätzt ihr derzeitiges Nettovermögen auf 1,1 Milliarden US-Dollar.