50 Cent: Arbeitet er an einer Doku zu den Vorwürfe gegen Diddy?


Ist er an einem Film zu den Anschuldigungen zum angeblichen sexuellem Fehlverhalten von Diddy dran?

Berichten zufolge ist 50 Cent an der Entwicklung eines TV-Dokumentarfilms beteiligt, der sich mit den jüngsten Anschuldigungen gegen Sean „Diddy“ Combs wegen sexueller Gewalt befasst. Drei verschiedene Anklagen wurden gegen den Rapper in kürzester Zeit erhoben.

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Dokumentation könnte schon in Arbeit sein

50 Cent hat die Gerüchte um die Doku aktuell weder offiziell bestätigt noch dementiert, jedoch wird via „Page Six“ die Meldung verbreitet, 50 Cents Film- und Fernsehproduktionsfirma G-Unit würde bereits an der Doku arbeiten.

Der Fokus der Doku: Mitte November 2023 klagte Diddys Ex-Freundin, die Musikerin Cassie, Diddy wegen Vergewaltigung und Missbrauch an. Doch nur einen Tag nach Einreichung der Klage sollen sich beide Parteien mithilf eines Vergleichs geeinigt haben. Konkrete Informationen gibt es dazu nicht und weder Cassie noch Diddy gaben dazu offizielle Statements ab.

Danach folgten aber weitere Anschuldigungen. Diddy soll zum einen Joi Dickerson-Neal 1991 absichtlich unter Drogen gesetzt, sie sexuell missbraucht und das Ganze gefilmt haben, um das Video später als Erpressungsmaterial gegen sie verwenden zu können, wie unter anderem „CNN“ berichtete. Zum anderen behauptet eine anonyme Klägerin, dass sie selbst und eine Freundin abwechselnd von Diddy und dem Singer-Songwriter Aaron Hall vergewaltigt wurden. Sie sagt ebenfalls aus, dass sich Diddy einige Tage darauf ihr gegenüber körperlich gewalttätig gezeigt hätte. Weder Diddy noch Hall haben sich bisher zu den Vorwürfen geäußert.

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Jedoch reagierte ein Sprecher von Diddy auf die Anschuldigungen und sagte gegenüber „People“: „Das sind erfundene Behauptungen, die fälschlicherweise ein Fehlverhalten von vor über 30 Jahren behaupten und in letzter Minute eingereicht wurden. Es ist nichts anderes als eine Geldgier. Aufgrund seiner Berühmtheit und seines Erfolges ist Herr Combs ein leichtes Ziel für anonyme Ankläger, die ohne Gewissen oder Konsequenzen lügen, um finanzielle Vorteile zu erzielen.“ Er betonte ebenfalls: „Der New Yorker Gesetzgeber hat sicherlich nicht beabsichtigt oder erwartet, dass der Adult Survivors Act von Betrügern ausgenutzt wird. Die Öffentlichkeit sollte skeptisch sein und diese falschen Behauptungen nicht vorschnell akzeptieren.“

Inwiefern 50 Cent die Fälle nun tatsächlich in einer Dokumentation aufarbeitet, ist unbekannt.