10 Alben, die Ihr diese Woche (nicht) hören solltet
Diese Woche sind neue Alben von The Shins, Laura Marling, Kassel Jaeger und Jim O'Rourke und Paul Weller erschienen. Lest hier unsere Rezensionen.
Album der Woche: Kassel Jaeger und Jim O’Rourke – WAKES ON CERULEAN (5,5 Sterne)
François Bonnet und Jim O’Rourke manipulieren spielerischen solange elektronische Sounds, bis man Ambient dazu sagen darf.
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The Shins – HEARTWORMS (4,5 Sterne)
The Shins kehren zum leichtfüßigen Indie-Pop ihrer Frühzeit zurück.
Laura Marling – SEMPER FEMINA (5 Sterne)
Studien zur Weiblichkeit, verpackt in gekonnte Folk-Songs mit gelegentlicher Prog-Prägung.
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Sir Was – DIGGING A TUNNEL (5 Sterne)
Hell, schimmernd, ungreifbar: Der schwedische Spätzünder debütiert mit einer eindrucksvollen Indie-Trip-Hop-Electronica-Wundertüte.
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Circa Waves – DIFFERENT CREATURES (2 Sterne)
So klingt der Brexit: Gitarrenrock aus Liverpool, dem man die Herkunft nicht mehr anhört.
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Paul Weller – MUSIC FROM THE FILM JAWBONE (4,5 Sterne)
Der Pate des Britpop vereint Folk, Fingerübungen und Ambient zu seinem ersten Soundtrack.
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Greg Gaffin – MILLPORT (3,5 Sterne)
Are you ready for the Country? Das Bad-Religion-Mastermind entdeckt seine musikalischen Wurzeln.
Hurray For The Riff Raff – THE NAVIGATOR (5 Sterne)
Roots-Rock mit puerto-ricanischen Wurzeln und sozialem Impetus.
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Tennis – YOURS CONDITIONALLY (3,5 Sterne)
Vintage-Pop mit spanplattenflachen Beats vom Ehepaar aus Colorado.
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Valerie June – THE ORDER OF TIME (4 Sterne)
Seltsam, sanft und irritierend: Valerie June zwischen Soul, Blues, Folk und Gospel.
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